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Aufstieg in die Verbandsliga 2024/2025

Im vergangenen Sportjahr schaffte die Schützengesellschaft Clausthal als erste Gesellschaft des Oberharzer Schützenbundes den Aufstieg aus der Landesliga in die Verbandsliga Luftgewehr-Auflage. Das ist die höchste Liga für das Auflageschießen in Niedersachsen.

Die vier Durchgänge wurden von Oktober 2024 bis Januar 2025 auf dem Schießstand der Südstädter Schützengesellschaft Hannover ausgetragen. Dieser ist leider der Wettkampfklasse nicht angemessen, da weder die Beleuchtung optimal ist, noch auf elektronische Scheiben geschossen wird.

 

Auf dem Schießstand

 

Unsere Schützen haben sehr gute Ergebnisse geschossen und oft mit nur einem Ring oder im Stechen verloren. Die Umstellung auf Papierstreifen hat dann sicher zusätzlich ein paar Nerven gekostet. Aber es waren ja für alle Teilnehmenden die gleichen Bedingungen.

Das erste Schießen verloren wir 3:0 mit einem Stechen gegen SC Sülfeld, das zweite Schießen gewannen wir mit 2:1 gegen SV Etelsen. Am zweiten Wettkampftag haben wir gegen den KKSV Schulenburg mit 3:0, und gegen den SV Triangel 2:1 verloren.Der dritte Schießtag verlief ebenfalls nicht zufriedenstellend, an diesem waren die Tabellenersten und -zweiten unsere Gegner. Gegen den SV Bad Münder und die SGi Gr. Oesingen haben wir jeweils im Stechen mit 2:1 knapp den kürzeren gezogen.

Am 18. Januar fand dann der letzte Wettkampf statt. Zum Verbleib in der Verbandsliga waren wir auf Schützenhilfe des SV Etelsen angewiesen und mussten unser Duell gegen den SV Naensen unbedingt gewinnen. Bedauerlicher Weise hatte der SV Naensen heute einen unglaublich guten Tag. Wir haben mit 1:2 verloren und treten damit um viele Erfahrungen reicher in der kommenden Saison in der Landesliga an.

Wir bedanken uns bei unseren Schützinnen, Schützen und Betreuern für ihren Einsatz in der Verbandsliga und drücken für das nächste Jahr die Daumen - es hat allen viel Spaß gemacht!

 

Unsere Mannschaft v. l. n. r.: Michael Peinemann, Silvia Leismann, Manuela Finke, Yvonne Lukasiewicz, Janette Balko, Michael Schindler

Bericht und Fotos: Michael Peinemann